Unsere Pfarrersleute waren mit den Konfirmanden auf der Konfi-Freizeit. Deshalb übernahm Schuldekan Kurt W. Schatz die Gestaltung des Gottesdienstes, den der Gospelchor musikalisch umrahmte.
Wir sangen zum Eingang das chorische Lied „Father“. Mit seinem Text eignet es sich gut für den Beginn eines Gottesdienstes: „Vater, wir kommen in Deine Gegenwart, um Deinen Namen zu erhöhen. Vater, Du verdienst Ehre und Lobpreis. Erschaffer aller Dinge, Grund für uns, zu singen, Du bist erhaben, allmächtiger König, wir segnen Deinen Namen für immer. Halleluja, wir preisen Dich!“
Bei dem getragenen Lied nach dem stillen Gebet „Abide with me“ variierten wir diesmal die vier Strophen: 1 und 4 sang der Chor, Strophe 2 nur unsere Bässe und Strophe 3 ein Solisten-Quartett mit Nadine, Doro, Hardy und Jakob.
Swingig ging es dann nach der Predigt zu: Zum ersten Mal sangen wir mit Solistin Doro das Lied „Walking in the sun, walking in the Rain.“ Es ist ein Gute-Laune-Lied mit einem Text voller Zuversicht: „Setze Dein ganzes Vertrauen auf Jesus. Er wird Dich nicht verlassen. Er gibt Dir Stärke in Deiner Schwachheit. Du kannst Ruhe im Auge des Sturms finden. Ob ich im Regen oder in der Sonne unterwegs bin, was auch kommen mag, ich gehe meinen Weg. Mit Jesus an meiner Seite werde ich nie allein sein. Es tut so gut, sich ihm jeden Tag anzuvertrauen.“
Nach dem Gottesdienst sangen wir ein Irisches Segenslied, das wir bereits vor ein paar Jahren in unserem Repertoire hatten. Es hat einen wunderschönen Text: „Möge die Straße zu Dir führen, möge der Wind immer in Deinem Rücken sein, möge die Sonne warm auf Dein Gesicht scheinen und der Regen sanft auf deine Felder fallen. Möge die Sonne Deine Tage hell machen und die Sterne Dir in Deinen Nächten leuchten. Mögen Blumen entlang Deiner Pfade blühen und Dein Haus im Sturm fest stehen. Und bis wir uns wiedersehen, möge Gott Dich sicher in seiner Hand halten.“
Das wünschen wir auch allen unseren Freunden und Anhängern! Kommt gut ins Frühjahr.
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